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Channel: Stuhl – Seite 76 – n o b t
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Der fröhliche Weinberg


Der fröhliche Weinberg

Im Wasserreservoir

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Im Wasserreservoir

Im Wasserreservoir der Mathildenhöhe in Darmstadt wird zur Zeit ein Konzertmitschnitt von Stimmungen von Karlheinz Stockhausen zu Gehör gebracht.

Mond I

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Mond I

Auf dem Mond da blühen keine Rosen
auf dem Mond gibt’s keinen Mondenschein
(Vicky Leandros)

Kopfschmuck

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Kopfschmuck

Nr. 53 aus der Reihe „Kopfbedeckung“

Der Gehängte

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Der Gehängte

Maigret und der Gehängte von Saint-Pholien

Aus einer Eingebung heraus heftet sich Maigret während einer kurzen Dienstreise nach Brüssel an die Fersen eines schäbig gekleideten Mannes, den er in einem kleinen Cafe Tausendfrancsscheine hat zählen sehen. Für den Kommissar wird daraus zunächst eine lange Reise und dann ein quälendes Schuldgefühl.

Malevich Luftgitarre

Sonne

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Sonne

Könnte man die abgestrahlte Energie der Sonne für eine Sekunde einfangen und speichern, würde dies unseren derzeitigen Weltenergiebedarf eine Million Jahre decken! Live-Counter


Eremit

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Eremit

Ausser den konsequenten Eremiten (Anachoreten) gibt es gemeinschaftlich lebende Eremiten.

Tsegaye Gabre-Medhin

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Tsegaye Gabre-Medhin

Tsegaye Gabre-Medhin, auch Gebre-Medhin, äthiopischer Schriftsteller (* 17. August 1936 in Boda bei Ambo, Äthiopien; † 25. Februar 2006 in Manhattan, New York, NY)

Einen an der Hand

Kopfschmuck

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Kopfschmuck

Nr. 46 aus der Serie “Kopfbedeckung”

Gelbes Trikot

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Gelbes Trikot

Zum ersten Mal wurde das Gelbe Trikot bei der Tour de France 1919 verwendet, um den Zuschauern die Identifizierung des Spitzenreiters zu erleichtern. Die Farbe Gelb wurde deswegen gewählt, weil die veranstaltende Zeitung L’Auto (heute: L’Équipe) auf gelbem Papier gedruckt war. (Wikipedia)

Sturz im Rennsport

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Sturz im Rennsport

Doping begleitete von Anfang an das größte und schwerste Radrennen der Welt. Die Fahrer schluckten alles, was irgendwie eine Leistungssteigerung oder eine Schmerzlinderung versprach: Cognac, Bier, Wein, Sekt, Koffein, aber auch Chloroform, Kokain und Nitroglyzerin. Später kamen die Errungenschaften der modernen Industriegesellschaft dazu: Wachstumshormone, Anabolika, EPO. Das erste Doping-Todesopfer forderte die Tour im Jahr 1967, als der Engländer Tom Simpson am berüchtigten Mont Ventoux bei glühender Hitze völlig entkräftet vom Rad fiel und wenig später starb. In seinen Taschen fanden sich Aufputschmittel, Schmerztabletten und Spirituosen.
Zitiert aus Radsport Aktiv

Heraklit

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Heraklit

Obwohl der Logos allen gemeinsam ist, leben die Vielen, als hätten sie eine private Einsicht.


Henry Wanyoike

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Henry Wanyoike

Beim TUI-Marathon auf der Ferieninsel Mallorca konnte der (sehende) Begleitläufer von Henry Wanyoike das Tempo nicht mehr halten – der schnellste blinde Marathonläufer der Welt und Botschafter der Christoffel-Blindenmission verlor „sein Auge“. Doch wie aus dem Nichts tauchte Hannes Schmidt (zweifacher Sieger des Nürnberg-Marathons) auf, ergriff Henrys Hand und führte den Paralympicssieger unter dem frenetischen Jubel der Menschen an der Strecke ins Ziel.
Zitiert nach Sozial Times

Jörg Immendorf

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Jörg Immendorf

Wenn überhaupt bei der Kunst Power eine Rolle spielt, kommt die ja nicht aus dem Fitnessstudio. Ein Maler mit dicken Muskeln hat nicht die Garantie, gute Bilder zu malen.
Jörg Immendorf

Friedrich Nietzsche

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Friedrich Nietzsche

Der sanftmütigste Mensch, wenn er nur einen großen Schnurrbart hat, kann gleichsam im Schatten desselben sitzen, und ruhig sitzen – die gewöhnlichen Augen sehen in ihm den Zubehör zu einem großen Schnurrbart, will sagen: einen militärischen, leicht aufbrausenden, unter Umständen gewaltsamen Charakter – und benehmen sich danach vor ihm.
Friedrich Nietzsche, Morgenröte

Brian Setzer

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Brian Setzer

Diese Zeichnung zeigt uns Brian Setzer, und falls nicht, gibt sie uns doch Anlass, Brian Setzers Namen zu erwähnen.

Heinrich Heine

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Heinrich Heine

Mein Vater hieß Schnabelewopski; meine Mutter hieß Schnabelewopska; als beider ehelicher Sohn wurde ich geboren den ersten April 1795 zu Schnabelewops. Meine Großtante, die alte Frau von Pipitzka, pflegte meine erste Kindheit und erzählte mir viele schöne Märchen und sang mich oft in den Schlaf mit einem Liede, dessen Worte und Melodie meinem Gedächtnisse entfallen. Ich vergesse aber nie die geheimnisvolle Art, wie sie mit dem zitternden Kopfe nickte, wenn sie es sang, und wie wehmütig ihr großer einziger Zahn, der Einsiedler ihres Mundes, alsdann zum Vorschein kam. Auch erinnere ich mich noch manchmal des Papagois, über dessen Tod sie so bitterlich weinte. Die alte Großtante ist jetzt ebenfalls tot, und ich bin in der ganzen weiten Welt wohl der einzige Mensch, der an ihren lieben Papagoi noch denkt.
Heinrich Heine, Aus den Memoiren des Herren Schnabelewopski

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